Entlohnung und Sozialleistungen

GRI 201-3, GRI 103-1, GRI 103-2, GRI 103-3, GRI 401-1, GRI 401-2, GRI 405-2

Zum fixen Grundgehalt mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld erhalten WACKER-Mitarbeiter üblicherweise eine variable Vergütung. Diese freiwillige Leistung kommt tariflichen und außertariflichen Mitarbeitern zugute. Sie setzt sich aus einer Erfolgsbeteiligung und einer Entgeltkomponente zusammen, die an die persönliche Leistung geknüpft ist. Die Summe der ausgezahlten variablen Entgeltkomponenten betrug im Jahr 2015 konzernweit 61,7 Mio. €, im Jahr 2016 lag sie bei 69,3 Mio. €.

Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) und die Arbeitgeber der chemischen Industrie haben sich im März 2015 auf einen neuen Tarifvertrag mit einer Laufzeit von 17 Monaten geeinigt. Die Tarifentgelte stiegen um 2,8 Prozent. Zudem wurde eine Aufstockung des Demografiebetrags pro Tarifmitarbeiter auf 550 € ab 2016 und auf 750 € ab 2017 vereinbart. Im Juni 2016 folgte der Anschluss-Tarifvertrag mit einer Laufzeit von 24 Monaten. Die Tarifentgelte stiegen in der ersten Stufe zum 1. September 2016 um drei Prozent. Zum 1. Oktober 2017 werden sie um weitere 2,3 Prozent steigen. Die Banduntergrenzen der außertariflichen Gehälter erhöhte WACKER im Juli 2015 um 2,5 Prozent und im Juli 2016 nochmal um 2,7 Prozent.

Uns ist es wichtig, Zeitarbeitnehmer fair zu behandeln. Wir zahlen mindestens den Lohn gemäß Tarifvertrag über Branchenzuschläge für Arbeitnehmerüberlassungen in der Chemischen Industrie (TV BZ Chemie). Hinzu kommen Arbeitsplatz-, Schicht- und weitere freiwillige Zulagen, die nach Betrieb und Standort unterschiedlich hoch sein können. Darüber hinaus erfüllt WACKER die Anforderungen an ein gleichwertiges Arbeitsentgelt nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG).

Neben dem Gehalt spielen Leistungen zur sozialen Sicherung eine wichtige Rolle. Die Sozial- und Nebenleistungen, wie Zuschüsse zum Krankengeld, zu Betriebsrestaurants oder unsere Dienstwagenmodelle, orientieren sich am Wettbewerb und an lokalen Marktgegebenheiten.

Betriebliche Altersversorgung

Die betriebliche Altersversorgung ist für WACKER ein wesentlicher Teil der Vergütung. Sie wird an den meisten Standorten im In- und Ausland gewährt. Ausnahmen bestehen dort, wo die gesetzliche Rente ausreichend erscheint oder es keinen angemessenen Rechtsrahmen gibt.

Pensionskassenleistungen

 

 

 

 

 

 

 

2016

 

2015

 

2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Durchschnittliche monatliche Pensionskassenrente (€)

 

650

 

640

 

635

Versorgungsleistungen gesamt (Tsd. €)

 

56.700

 

53.800

 

51.800

 

 

 

 

 

Die betriebliche Altersversorgung von WACKER in Deutschland besteht aus zwei zentralen Bestandteilen: Grundversorgung und Zusatzversorgung. Die Grundversorgung ergänzt die gesetzliche Rente. Mit der Zusatzversorgung wird der Teil des Gehalts abgesichert, der oberhalb der Grenze für die gesetzliche Rente und die Grundversorgung der Pensionskasse liegt. Die Mitarbeiter können außerdem steuerbegünstigte Eigenvorsorge betreiben. Die ergänzende Vorsorge wird von WACKER nach den tarifvertraglichen Bestimmungen gefördert: Für den Grundbetrag erhalten Mitarbeiter die Chemieförderung I von 28 Prozent. Für weitere Beiträge gibt es die Chemieförderung II von 13 Prozent.

In Deutschland bietet WACKER den Mitarbeitern eine betriebliche Altersversorgung über die Pensionskasse der Wacker Chemie AG in der Rechtsform eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit (VVaG). Die Pensionskasse hat rund 17.000 Mitglieder und leistet an etwa 8.200 Bezieher Pensionsleistungen. Die durchschnittlich ausgezahlte Rente betrug in der Berichtsperiode 650 € pro Monat. Zu den Beiträgen der Mitglieder steuerte WACKER je nach Tarif bis zum Vierfachen der Eigenbeiträge bei.

Die Pensionskasse wies in der Berichtsperiode ein zufriedenstellendes Ergebnis vor. Nach einem schwierig verlaufenen Jahr 2015, in dem das Vermögen der Pensionskasse nur um etwa 8 Mio. € auf 1,98 Mrd. € gestiegen war, wuchs im Jahr 2016 das Vermögen um rund 200 Mio. € auf 2,18 Mrd. €. Vor dem Hintergrund eines schwierigen Kapitalmarktumfelds, das durch anhaltende Niedrigzinsen gekennzeichnet ist, konnte die Pensionskasse im Jahr 2015 ein Marktwertrendite von 1,8 Prozent und im Jahr 2016 eine Marktwertrendite von 6,9 Prozent erzielen. Mit breit angelegten Kapitalanlagen, den eingezogenen Sicherungsmechanismen und der ständigen Überprüfung der Risiken sieht sich die Kasse auch für die kommenden Jahre gut aufgestellt. Sie hat erneut alle von der Aufsichtsbehörde BaFin geforderten Stresstests bestanden.

Auch in Ländern ohne staatliche Alters- und Krankenversicherung trägt WACKER zu einer sozialen Mindestsicherung bei. Wir achten darauf, dass unsere Vergütungen und Sozialleistungen weltweit fair und wettbewerbsfähig sind. Sie entsprechen mindestens den geltenden Gesetzen oder Industriestandards vor Ort. In vielen Fällen übersteigen sie diese. WACKER Greater China bietet seinen Mitarbeitern beispielsweise eine Reihe von Zusatzleistungen an, wie Versicherungen und Umzugsbeihilfen. Auch WACKER-Mitarbeiter in den unteren Einkommensgruppen können die Lebenshaltungskosten für sich und ihre Familien decken.

Prinzipiell gewährt WACKER alle Sozialleistungen auch Teilzeitmitarbeitern und befristet beschäftigten Mitarbeitern. Die Teilnahme an einigen Leistungen und deren volle Auszahlung, beispielsweise der Erfolgsbeteiligung oder der betrieblichen Altersversorgung, sind jedoch an eine Mindestbetriebszugehörigkeit gebunden.

Mit guten Sozialleistungen, einer wettbewerbsfähigen Vergütung und motivierenden Aufgaben ist WACKER ein attraktiver Arbeitgeber. Die langjährige Bindung unserer Belegschaft an das Unternehmen bestätigt dies. Die Mitarbeiter in Deutschland (Stammpersonal) gehören im Durchschnitt seit 18,8 Jahren zu unserem Unternehmen (2015: 18,4 Jahre). Die durchschnittliche Unternehmenszugehörigkeit der Oberen Führungskräfte beträgt 21 Jahre.

  • Jahre
  • Geschlecht
  • Altersgruppe

  • Region
Fluktuationsraten 2016 – Männer und Frauen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

in %, nach Altersgruppen

 

 

 

davon:

 

 

 

 

Männer und Frauen

Konzern

Deutschland

Ausland

Europa

USA

China

Asien

Sonstige Länder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bis 20

10,8

2,5

32,3

0,0

40,0

0,0

30,4

0,0

21-30

7,3

1,1

17,5

0,0

14,8

14,9

22,6

15,4

31-40

5,2

1,0

11,8

0,0

15,2

4,4

16,3

8,8

41-50

2,4

0,7

8,2

0,0

8,9

3,9

11,1

0,0

51-60

1,1

0,5

4,1

0,0

5,0

0,0

3,8

0,0

über 60

5,7

3,0

8,6

0,0

10,2

0,0

0,0

0,0

gesamt

3,6

0,8

10,9

0,0

10,1

7,1

16,3

7,3

Fluktuationsraten 2016 – Nur Männer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

in %, nach Altersgruppen

 

 

 

davon:

 

 

 

 

nur Männer

Konzern

Deutschland

Ausland

Europa

USA

China

Asien

Sonstige Länder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bis 20

14,1

3,5

35,7

0,0

42,9

0,0

34,1

0,0

21-30

6,6

1,2

15,9

0,0

11,9

13,3

21,9

0,0

31-40

4,9

1,2

11,0

0,0

14,8

3,1

15,1

4,3

41-50

2,3

0,6

9,0

0,0

11,5

2,6

9,8

0,0

51-60

1,0

0,4

4,2

0,0

5,0

0,0

3,9

0,0

über 60

5,9

3,0

9,3

0,0

11,6

0,0

0,0

0,0

gesamt

3,3

0,8

10,5

0,0

10,5

5,3

15,3

2,6

Fluktuationsraten 2016 – Nur Frauen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

in %, nach Altersgruppen

 

 

 

davon:

 

 

 

 

nur Frauen

Konzern

Deutschland

Ausland

Europa

USA

China

Asien

Sonstige Länder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bis 20

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

0,0

21-30

9,3

1,0

21,6

0,0

27,5

16,9

24,6

40,0

31-40

6,2

0,3

13,8

0,0

16,3

6,7

19,3

18,2

41-50

2,6

1,2

6,1

0,0

2,5

7,7

16,0

0,0

51-60

1,3

0,6

3,9

0,0

4,8

0,0

3,4

0,0

über 60

4,9

2,8

6,5

0,0

6,8

0,0

0,0

0,0

gesamt

4,5

0,8

11,9

0,0

8,9

10,4

19,1

19,0

Fluktuationsraten 2015 – Männer und Frauen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

in %, nach Altersgruppen

 

 

 

davon:

 

 

 

 

Männer und Frauen

Konzern

Deutschland

Ausland

Europa

USA

China

Asien

Sonstige Länder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bis 20

11,9

1,4

39,3

0,0

0,0

0,0

44,0

0,0

21-30

10,0

1,7

24,9

4,8

16,5

10,0

38,5

0,0

31-40

6,4

1,7

14,2

6,1

10,1

9,2

20,9

9,8

41-50

2,6

0,7

9,8

0,0

8,9

5,6

16,1

0,0

51-60

1,8

0,6

8,3

1,2

8,8

6,9

11,9

0,0

über 60

11,4

6,7

15,9

13,3

15,9

0,0

25,0

0,0

gesamt

4,6

1,1

14,6

3,1

10,4

8,9

24,9

6,4

Fluktuationsraten 2015 – Nur Männer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

in %, nach Altersgruppen

 

 

 

davon:

 

 

 

 

nur Männer

Konzern

Deutschland

Ausland

Europa

USA

China

Asien

Sonstige Länder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bis 20

9,3

1,8

29,3

0,0

0,0

0,0

33,3

0,0

21-30

9,5

1,3

25,3

4,0

15,3

8,9

39,0

0,0

31-40

5,8

1,5

13,6

5,0

9,1

10,0

19,8

5,3

41-50

2,2

0,5

9,5

0,0

10,5

4,7

12,3

0,0

51-60

1,6

0,5

8,1

1,6

9,5

9,1

7,0

0,0

über 60

12,0

7,3

16,9

13,3

16,7

0,0

30,8

0,0

gesamt

4,1

0,9

14,3

3,1

10,9

8,8

23,3

3,0

Fluktuationsraten 2015 – Nur Frauen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

in %, nach Altersgruppen

 

 

 

davon:

 

 

 

 

nur Frauen

Konzern

Deutschland

Ausland

Europa

USA

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Sonstige Länder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bis 20

19,6

0,0

66,7

0,0

0,0

0,0

71,4

0,0

21-30

11,3

3,0

23,7

7,7

20,2

11,4

37,3

0,0

31-40

8,0

2,2

15,7

9,1

12,7

7,8

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41-50

3,9

1,4

10,7

0,0

5,1

8,2

29,0

0,0

51-60

2,9

1,2

9,0

0,0

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über 60

9,1

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12,7

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gesamt

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1,8

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Fluktuationsraten 2014 – Männer und Frauen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

in %, nach Altersgruppen

 

 

 

davon:

 

 

 

 

Männer und Frauen

Konzern

Deutschland

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Europa

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Sonstige Länder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bis 20

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0,0

30,8

0,0

0,0

0,0

32,0

0,0

21-30

8,7

1,3

22,7

5,1

11,6

12,4

32,9

0,0

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6,4

1,3

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6,6

12,5

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20,2

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2,2

0,6

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Fluktuationsraten 2014 – Nur Männer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

in %, nach Altersgruppen

 

 

 

davon:

 

 

 

 

nur Männer

Konzern

Deutschland

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Europa

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bis 20

7,1

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31,3

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21-30

7,4

1,1

20,4

6,3

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12,5

27,3

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31-40

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Fluktuationsraten 2014 – Nur Frauen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

in %, nach Altersgruppen

 

 

 

davon:

 

 

 

 

nur Frauen

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bis 20

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21-30

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31-40

7,3

2,0

14,2

5,6

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3,1

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23,4

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1,9

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0,0

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über 60

1,9

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3,1

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3,2

0,0

0,0

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gesamt

5,8

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15,1

3,7

4,9

11,5

30,5

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Im Rahmen einer Feierstunde zeichnet WACKER regelmäßig seine langjährigen Mitarbeiter aus. Allein im Jahr 2016 wurden deutschlandweit 342 Mitarbeiter für 25 oder 40 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt.

Mitarbeiterbefragung an deutschen Standorten

WACKER hat im Jahr 2015 eine Mitarbeiterbefragung in Deutschland durchgeführt. Ziel war es, die Stärken der Organisation sowie Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Das Instrument soll auch die Führungskräfte dabei unterstützen, die Leistungsfähigkeit in ihrem Verantwortungsbereich zu verbessern. Die Auswertung über alle deutschen Standorte zeigte, dass sich die WACKER-Mitarbeiter in hohem Maß mit ihrem Arbeitgeber identifizieren.

80 Prozent der Befragten sind stolz, für WACKER zu arbeiten, und 82 Prozent würden WACKER als Arbeitgeber empfehlen. 78 Prozent sind bereit, sich über ihre definierten Aufgaben hinaus zu engagieren, um zum Erfolg des Konzerns beizutragen. Überdurchschnittlich gut bewerteten die Mitarbeiter zudem die Kundenorientierung des Konzerns. 92 Prozent hoben die Tatsache hervor, dass Aufgaben und Erwartungen an die eigene Tätigkeit klar definiert seien. Positiv beurteilten 90 Prozent auch, dass sie entsprechend ihren Kenntnissen und Fähigkeiten eingesetzt werden.

Potenzial für Verbesserungen sehen die Mitarbeiter bei der Wertschätzung ihrer Leistung und den persönlichen Entwicklungschancen. Insbesondere in den Betrieben wünschten sich die Mitarbeiter eine noch stärkere Einbindung in Veränderungsprozesse sowie das gemeinsame Lernen aus Fehlern.

Beliebter Arbeitgeber

WACKER gehört nach Einschätzung der eigenen Führungskräfte zu den drei beliebtesten Arbeitgebern in der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie. In der jährlich stattfindenden Befindlichkeitsumfrage des Führungskräfteverbands Chemie VAA belegte WACKER im Jahr 2016 den dritten Platz. Die Durchschnittsbewertung aller 24 teilnehmenden Unternehmen war wie im Vorjahr 3,1 (nach deutschen Schulnoten). Mit einer Note von 2,63 liegt WACKER über dem Schnitt und machte zugleich unter den Teilnehmern den größten Sprung nach vorn. In der Umfrage 2015 hatte sich WACKER von Platz 12 (2014) auf den achten Platz hochgearbeitet.

WACKER Greater China zählt mit seiner Personalabteilung und -strategie zu den 100 besten Arbeitgebern in China. Zum dritten Mal in Folge gewann die Landesgesellschaft im Jahr 2015 die Auszeichnung „Die 100 Unternehmen mit dem besten Personalmanagement (HRM)“, die von dem chinesischen Personalvermittlungsdienstleister „51job“ gesponsert wird und als prestigeträchtigster Personalmanagementpreis in China gilt. Im Jahr darauf zeichnete „51job“ WACKER Greater China mit den Preisen „Employer Excellence China“ und „Role Model of Corporate Training“ aus.