WACKER steuert die operativen Prozesse mit Hilfe des Integrierten Managementsystems (IMS). Das IMS regelt Abläufe und Verantwortlichkeiten und berücksichtigt Produktivität, Qualität, Sicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz. Basis für das IMS sind gesetzliche Regelungen sowie nationale und internationale Standards. Mit den Selbstverpflichtungen zu den Initiativen Responsible Care® und Global Compact geht WACKER über die von Managementnormen und Gesetzen geforderten Mindeststandards hinaus. Die zertifizierten Managementsysteme nach ISO 9001 (Qualität) und ISO 14001 (Umweltschutz) sowie teilweise nach OHRIS/OHSAS (Arbeitsschutz und Anlagensicherheit), ISO/TS 16949 (Qualität) und HACCP (Lebensmittelhygiene) bilden das Rückgrat des IMS von WACKER.
Integriertes Managementsystem steuert die operativen Prozesse
Alle Prozesse sind darauf ausgerichtet, die Kunden vollständig zufrieden zu stellen, der gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden und durch nachhaltiges Wirtschaften die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern. Die Umsetzung dieser Ziele kann je nach Standort unterschiedlich sein. So hat sich bei Siltronic am Standort Portland das „Quality and Value Improvement System“ bewährt. Es bedient sich einer Vielzahl von Kontrollmechanismen, etwa Balanced Scorecards oder Systeme zum Entwickeln, Priorisieren und Nachverfolgen von Aktionsplänen. Als allen Geschäftsbereichen übergeordnetes System dient das Programm „Wacker Operating System“ (WOS) dazu, kontinuierlich die Produktivität der Anlagen und Prozesse zu verbessern.