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Umweltschutz | |||
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Bei WACKER beginnt Umweltschutz bereits in der Anlagenplanung und in der Produktentwicklung. Unser Ziel ist es, Emissionen so gering wie möglich zu halten. Oft gehen unsere Umweltschutzmaßnahmen über den gesetzlich geforderten Rahmen hinaus. WACKER setzt sich keine konzernweiten Ziele zur Reduzierung von Emissionen, sondern die einzelnen Standorte und Geschäftsbereiche legen Jahresziele fest. Diese Ziele beziehen sich konkret auf die jeweilige Emissionssituation des Standorts und auf die Anforderungen der Nachbarschaft und der Umwelt. | |||
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Ziel |
Unternehmenseinheit |
Termin | |
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Senkung des spezifischen Energieverbrauchs um zehn Prozent (Bezugsjahr: 2006). |
Standorte Burghausen und Nünchritz |
2009 | |
Zertifizierung wichtiger Produktionsgesellschaften als nationale umweltfreundliche Unternehmen (durch das Environmental Protection Bureau, China): |
WACKER Greater China |
2010 | |
Erhöhung des Anteils von Mehrwegcontainern an Versandverpackungen für 300 mm-Wafer von 20 auf 30 Prozent (Bezugswert: Jahr 2008). |
Siltronic-Standorte Burghausen und Singapur |
2010 | |
Ausbau der Polysilicium-Kapazität auf 35.000 Jahrestonnen. Eingesetzt in Photovoltaikmodulen, kann diese Siliciummenge rund 200 Mio. Tonnen Kohlendioxid über die Lebensdauer der Photovoltaikmodule (bis zu 30 Jahre) verhindern. |
Konzern |
2011 | |
Arbeitssicherheit | |||
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Ziel |
Unternehmenseinheit |
Termin | |
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Senkung der Unfallhäufigkeit (Anzahl Unfälle mit Ausfalltagen pro einer Mio. Arbeitsstunden) von 3,8 auf 1,9 (Bezugsjahr: 2007). |
Konzern |
2011 | |
Zertifizierung aller WACKER-Standorte nach dem weltweit anerkannten Arbeitsschutzmanagementsystem OHSAS. |
Konzern |
2011 | |
Mitarbeiter | |||
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Ziel |
Unternehmenseinheit |
Termin | |
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Demografie: Ausweitung der Altersstrukturanalysen und Ermittlung des Handlungsbedarfs auf ausländische Standorte. |
ausländische Standorte |
2010 | |
Aufbau eines Programms zur Gewinnung von Nachwuchskräften mit hohem Potenzial (Talent-Relationship-Management) und eines Talentepools für erfolgskritische Funktionen. |
Teilkonzern Inland |
2010 | |
Umsetzung der konzernweiten Standards zum betrieblichen Gesundheitsschutz (13 Handlungsfelder); überprüft durch Audits. |
Standorte in den USA |
USA: 2009; | |
Produktsicherheit und Produktverantwortung | |||
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Ziel |
Unternehmenseinheit |
Termin | |
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Bewertung Stoffsicherheit und Registrierung von |
Konzern |
2010 | |
Umsetzung der europäischen Verordnung zum „Globally Harmonized System of Classification and Labelling of Chemicals“ (GHS) für chemische Stoffe |
Konzern |
2010 | |
Steuerung | ||||
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Ziel |
Unternehmenseinheit |
Termin | ||
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Zertifizierung des Konzerns nach DIN EN ISO 9001 (Qualität) und DIN EN ISO 14001 (Umwelt), Konzernzertifikat1 |
Konzern |
2011 | ||
Betriebliches Vorschlagswesen: Erreichen eines Gesamtnutzens der Verbesserungsideen pro Jahr von mindestens 10 Mio. € |
Teilkonzern Inland |
ab 2009 bis 2011 | ||
Betriebliches Vorschlagswesen: Steigerung der Beteiligungsquote (Zahl der Einreicher pro 100 Mitarbeiter) von 28 auf 50 Prozent (Bezugsjahr: 2008) |
Teilkonzern Inland |
bis 2011 |