Entlohnung und Sozialleistungen

WACKER-Mitarbeiter erhalten zusätzlich zum fixen Grundgehalt mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld eine variable Vergütung. Diese freiwillige Leistung kommt Tarif- und außertariflichen Mitarbeitern zugute. Sie setzt sich aus einer Erfolgsbeteiligung und einer persönlichen Leistungskomponente zusammen.

Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) und die Arbeitgeber der chemischen Industrie haben sich im März 2011 auf einen neuen Tarifvertrag mit einer Laufzeit von 15 Monaten geeinigt. Die Tarifentgelte erhöhten sich um 4,1 Prozent. Die Ausbildungsvergütungen wurden um 35 € pro Monat angehoben. Im Mai 2012 haben die Tarifparteien einen neuen Tarifvertrag mit einer Laufzeit von 19 Monaten ausgehandelt. Die Tarifentgelte stiegen um 4,5 Prozent. Die Ausbildungsvergütungen wurden um 50 € pro Monat angehoben. Die Gehälter der außertariflichen Mitarbeiter erhöhte WACKER um 4,0 Prozent für eine Laufzeit von zwölf Monaten.

Die IG BCE, der Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister (BAP) und der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (IGZ) haben einen Tarifvertrag für Zeitarbeitnehmer geschlossen. Er ist seit November 2012 in Kraft und hat das Ziel, die Löhne der Zeitarbeiter an die Entgelte der Stammbelegschaft heranzuführen. In der Endstufe erreichen die Zeitarbeitnehmer zwischen 85 und 90 Prozent der Chemie-Entgelte.

Unternehmensleitung und Belegschaftsvertretungen haben sich im Geschäftsjahr 2011 darauf geeinigt, wie der im Tarifvertrag „Lebensarbeitszeit und Demografie“ vereinbarte Demografiefonds verwendet werden soll. Demnach wird der jährliche Demografiebetrag von 300 € pro Vollzeit-Mitarbeiter in die betriebliche Altersversorgung einbezahlt. Da dieser Betrag erstmals im Jahr 2010 angeboten wurde, stellte das Unternehmen im Jahr 2011 600 € pro Vollzeit-Mitarbeiter bereit. Den Demografiebetrag erhalten alle tariflichen und außertariflichen Mitarbeiter, ausgenommen sind die Oberen Führungskräfte. Zusätzlich und unabhängig vom tariflich geregelten Demografiebetrag hat WACKER im Berichtsjahr 16,8 Mio. € als einmalige Anschubfinanzierung zur Verfügung gestellt.

Im Jahr 2012 floss der von den Vertragsparteien vereinbarte Demografiebetrag I – 312,30 € pro Vollzeitbeschäftigten – in die Altersversorgung. Er dient als Ausgleich für Abschläge in der gesetzlichen Rentenversicherung bei vorzeitiger Pensionierung. Der mit dem Tarifvertrag 2012 zusätzlich vereinbarte Demografiebetrag II – 200 € pro Vollzeit-Tarifmitarbeiter für die Jahre 2012 bis 2015 – wird für lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle, beispielsweise Altersteilzeit, verwendet. Für das Tarifgebiet Ost gilt eine gesonderte Regelung. Sie sieht die Bildung eines betrieblichen Fonds vor. Diesem werden jährlich 2,5 Prozent der tariflichen Entgelte des Vorjahres zugeführt. Das Fondsvolumen wird zudem jeweils um den Demografiebetrag II mit 200 € pro Vollzeit-Tarifmitarbeiter für die Jahre 2013 bis 2015 aufgestockt. Der Fonds soll es ermöglichen, die Arbeitszeit den verschiedenen Lebensphasen ausgewählter Mitarbeiter anzupassen (u.a. Erziehung von Kindern, Pflege von Angehörigen) und dabei die konkrete Situation des Betriebs zu berücksichtigen.

Neben dem Gehalt spielen Leistungen zur sozialen Sicherung eine wichtige Rolle. Die Sozial- und Nebenleistungen, wie Zuschüsse zum Krankengeld, zu Betriebsrestaurants oder attraktive Dienstwagenmodelle, orientieren sich am Wettbewerb und an lokalen Marktgegebenheiten.

Die betriebliche Altersversorgung ist für WACKER ein wesentlicher Teil der Vergütung. Sie wird an den meisten Standorten im In- und Ausland gewährt. Ausnahmen bestehen dort, wo die gesetzliche Rente ausreichend erscheint oder es keinen angemessenen Rechtsrahmen gibt.

Die betriebliche Altersversorgung von WACKER in Deutschland besteht aus zwei zentralen Bestandteilen: Grundversorgung und Zusatzversorgung. Die Mitarbeiter können außerdem steuerbegünstigte Eigenvorsorge betreiben. Die Grundversorgung ergänzt die gesetzliche Rente. Mit der Zusatzversorgung wird der Teil des Gehalts abgesichert, der oberhalb der Grenze für die gesetzliche Rente und die Grundversorgung der Pensionskasse liegt.

In Deutschland bietet WACKER den Mitarbeitern eine betriebliche Altersversorgung über die Pensionskasse der Wacker Chemie AG in der Rechtsform eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit (VVaG). Die Pensionskasse hat rund 17.000 Mitglieder und leistet an etwa 7.450 Bezieher Pensionsleistungen. Die durchschnittlich ausgezahlte Rente betrug in der Berichtsperiode rund 630 € pro Monat. Zu den Beiträgen der Mitglieder steuerte WACKER je nach Tarif bis zum 3,5-fachen der Eigenbeiträge bei.

Die Pensionskasse hat die Berichtsperiode mit einem guten Ergebnis abgeschlossen. Im Jahr 2011 stieg das Vermögen der Pensionskasse um rund 100 Mio. Euro auf knapp 1,6 Mrd. Euro, im Jahr 2012 um weitere 108 Mio. Euro auf 1,7 Mrd. Euro. Vor dem Hintergrund eines schwierigen Kapitalmarktumfelds erzielte die Pensionskasse im Jahr 2011 eine Marktwertrendite von 4,3 Prozent, im Jahr 2012 waren es 5,7 Prozent. Mit breit angelegten Kapitalanlagen, den eingezogenen Sicherungsmechanismen und der ständigen Überprüfung der Risiken sieht sich die Kasse auch für die kommenden Jahre gut aufgestellt. Sie hat alle von der Aufsichtsbehörde BaFin geforderten Stresstests bestanden.

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Pensionskassenleistungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2012

 

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Durchschnittliche monatliche Pensionskassenrente (€)

 

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Versorgungsleistungen gesamt (Tsd. €)

 

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Auch in Ländern ohne staatliche Alters- und Krankenversicherung trägt WACKER zu einer sozialen Mindestsicherung bei. Wir achten darauf, dass unsere Vergütungen und Sozialleistungen weltweit fair und wettbewerbsfähig sind. Sie entsprechen mindestens den geltenden Gesetzen oder Industriestandards vor Ort. In vielen Fällen übersteigen sie diese. WACKER Greater China bietet seinen Mitarbeitern beispielsweise eine Reihe von Zusatzleistungen wie Versicherungen oder Umzugsbeihilfen an. Auch WACKER-Mitarbeiter in den unteren Einkommensgruppen können die Lebenshaltungskosten für sich und ihre Familien decken.

Prinzipiell gewährt WACKER alle Sozialleistungen auch Teilzeitmitarbeitern und befristet beschäftigten Mitarbeitern. Die Teilnahme an einigen Leistungen und deren volle Auszahlung, beispielsweise der Erfolgsbeteiligung oder der betrieblichen Altersversorgung, sind jedoch an eine Mindestbetriebszugehörigkeit gebunden.

Mit guten Sozialleistungen und einer leistungsorientierten Vergütung ist WACKER ein attraktiver Arbeitgeber. Die langjährige Bindung unserer Belegschaft an das Unternehmen bestätigt dies. Die Mitarbeiter in Deutschland (Stammpersonal) gehören im Durchschnitt seit 16,8 Jahren zu unserem Unternehmen (2011: 16,7 Jahre). Die durchschnittliche Unternehmenszugehörigkeit der Oberen Führungskräfte beträgt 22 Jahre. Die Fluktuationsrate erhöhte sich im Jahr 2012 konzernweit auf 7,9 Prozent (2011: 2,9 Prozent). Gründe dafür sind die Schließung des Siltronic-Produktionsstandorts in Hikari, Japan, und der Stellenabbau am Standort Portland, USA. Im Ausland stieg die Fluktuationsrate infolge dieser Strukturmaßnahmen von 8,9 Prozent im Jahr 2011 auf 30,8 Prozent in 2012. In Deutschland blieb sie mit 0,9 Prozent unverändert (2011: 0,9 Prozent).

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Fluktuationsraten 2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Im Rahmen einer Feierstunde zeichnet WACKER regelmäßig seine langjährigen Mitarbeiter aus. Allein im Jahr 2012 wurden deutschlandweit 276 Mitarbeiter für 25, 40 oder 50 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt.

Im Jahr 2011 wurde kein deutsches Chemie- und Pharmaunternehmen von den eigenen Führungskräften besser bewertet als WACKER: Bei der Befindlichkeitsumfrage des Verbands angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie (VAA) ist WACKER mit einer Note von 2,77 (angelehnt an Schulnoten von 1 bis 6) erstmals auf den ersten Platz vorgerückt. Im Jahr darauf landete WACKER mit einer Note von 2,78 auf Platz vier von 25 untersuchten Unternehmen. Bewertet wurden Strategie, Kultur und Arbeitsbedingungen der Firmen.

Auch in China zählt WACKER zu den besten Arbeitgebern des Landes. Die Corporate Research Foundation (CRF) zeichnete die Landesorganisation WACKER Greater China in beiden Berichtsjahren mit dem Prädikat „Top Employer“ aus. Die unabhängige Organisation bewertet seit 1991 Unternehmen unter anderem in Bezug auf Sozialleistungen, Arbeitsbedingungen, Fortbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowie Unternehmenskultur.

Nach einer Umfrage unter 36.000 examensnahen Studierenden an 130 Universitäten durch das Beratungsunternehmen trendence ist WACKER ein beliebter Arbeitgeber bei Absolventen der Ingenieurwissenschaften. Bei der Befragung nach ihrem Wunscharbeitgeber landete WACKER im Jahr 2012 unter den Top-100-Unternehmen. Das Beratungsunternehmen Universum fand mithilfe einer Studentenbefragung im Jahr 2012 heraus, dass WACKER in Deutschland ein Zielarbeitgeber unter den Studenten der Naturwissenschaften ist.

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